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POLIZEIRUF 110 - MDR BOX 7 - V [DVD]

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Da thront er, in Stein gehauen und sechseinhalb Meter hoch: Kaiser Friedrich I. Er war es, der im 12. Jahrhundert erstmals die Zentralgewalt in Deutschland einführte. Über ihm, hoch zu Pferde, sitzt Kaiser Wilhelm I., der Preußenkönig, der 1871 das zweite deutsche Kaiserreich begründete: Das Sandsteindenkmal auf dem Kyffhäuser, dem mit 60 Quadratkilometer kleinsten deutschen Mittelgebirge, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Es sind natürlich keine touristischen Motive, die die beiden Hallenser Kommissare zum Kyffhäuser führen. Das Denkmal ist der Tatort eines Verbrechens. Im Schoß des Kaisers Barbarossa liegt eine männliche Leiche. Schnell lässt sich die Identität des Toten feststellen. Prof. Welfen, Dekan der medizinischen Fakultät von Halle, wurde die Kehle durchgeschnitten. Obwohl Papiere, Geld und Autoschlüssel gestohlen wurden, glauben die Kommissare keine Sekunde, dass sie es mit einem Raubmord zu tun haben, denn nichts lässt auf einen Kampf schließen und zu ungewöhnlich ist der Fundort. Welfen war in der Uni nicht unumstritten, also beginnen die Kommissare ihre Ermittlungen im Arbeitsumfeld des Professors. Und wie es scheint, lebte Welfen ein Parallelleben - und nicht nur in Bezug auf seine Geliebte -, denn der honorable Professor betrieb nebenher eines der ältesten Gewerbe: Grabräuberei. Wurde Welfen von einem Konkurrenten getötet? In welchem Zusammenhang steht der Sohn mit dem Tod seines Vaters? Warum hat er einen Mann beauftragt, der den Professor beschatten soll? Es ist ein Puzzlespiel, in welches sich die Kommissare hineinarbeiten müssen.

Polizeiruf 110: Der Ort von dem die Wolken kommen. Festival des deutschen Films, abgerufen am 16.Juli 2019. Private Recherche-Ergebnisse des Teams von www.polizeiruf110-lexikon.de sowie Schriftgut des Deutschen Rundfunkarchivs Potsdam-Babelsberg. Die erfolgreiche Journalistin und Umweltschützerin Anne Gerling wird nach einem Unfall tot in ihrem Wagen aufgefunden. Die Kommissare Olga Lenski und Adam Raczek übernehmen die Ermittlungen. Mit der ersten Farbfolge Gesichter im Zwielicht gab es ab 1973 auch einen neuen Vorspann, mit der Musik von Hartmut Behrsing. Zu Beginn sieht man mehrere Einsatzfahrzeuge beim Verlassen der Zentrale. Es folgen Aufnahmen von den Ermittlern Arndt, Fuchs, Hübner und Subras im Einsatz. Der Vorspann wurde teilweise auch in den folgenden Schwarzweiß-Folgen eingesetzt und war bis 1980 zu sehen. Der Serientitel wird nicht mehr vollständig genannt; man sieht nur noch die Ziffern 110.

Alles scheint ruhig zu sein in Schwerin. Die Kommissare Hinrichs und Törner vertreiben sich die Zeit, indem sie am Bildschirm Schiffe versenken spielen. Morgens hat Hinrichs auch seine Tochter erstmals vor einen Computer gesetzt; im Kindergarten wird sie an die moderne Technik herangeführt, nachdem die Schweriner Firma CU.East mehrere Geräte gespendet hat. Und da selbst die Kleine nun bald mit Computern umgehen kann, will auch Hinrichs Frau Nina nicht nachstehen. Sie kauft sich einen Laptop - und braucht nun alle naselang Hilfe. Doch Hinrichs hat schon bald wieder alle Hände voll zu tun. Die Reisenden eines Regionalzugs sind Opfer eines Raubüberfalls geworden. Und kaum haben Hinrichs und Törner die Betroffenen vernommen, wird auch schon der nächste Überfall gemeldet. Diesmal ist der Fahrer eines LKW das Opfer. Ihm wurde ein kompletter Container mit teuren Computerchips gewaltsam entwendet. Die Lieferung kam aus Taiwan und war für die Firma CU.East bestimmt. Hinrichs und Törner sind zuversichtlich, den Überfall auf den LKW rasch aufklären zu können. Der Fahrer kann detaillierte Angaben über eine moderne Zugmaschine machen, die in der Nähe des Tatorts geparkt und mit Sicherheit für den Abtransport der Beute bestimmt war. Was den Überfall in der Bahn angeht, tappen die Kommissare jedoch im Dunkeln, da widersprüchliche Täter-Beschreibungen eingegangen sind. Ein junger Mann, Daniel Reef, hängt in einem Baum – offensichtlich ein Pilot, der aus seiner Maschine gefallen ist. Aber von dem Flugzeug fehlt jede Spur. Das Handy des Mannes zeigt eine junge Frau, die mitgeflogen sein muss. Lenski und Krause sind alarmiert: Ist das Flugzeug noch in der Luft?

Der Polizeiruf hatte bis 1989 mehrere Vorspannvarianten. [3] [4] In den ersten Filmen sieht man zu Beginn des Vorspanns ein Telefon, auf dem der Notruf 110 gewählt wird; anschließend sieht man eine Einsatzzentrale, in der ein Mann den Notruf entgegennimmt. Es folgen Aufnahmen eines Polizeiautos sowie eines Spürhundes, und die Ermittlungsarbeit der Polizei wird beispielhaft dargestellt. Im Gegensatz zu den späteren Vorspannversionen wurde hier der Titel Polizeiruf 110 noch ausgeschrieben, und die Darsteller der Ermittler wurden namentlich aufgeführt. Nach wenigen Episoden wurde die Musik ausgetauscht, das Bildmaterial wurde jedoch weiter verwendet.

Eine weitere Folge, Rosis Mann (Arbeitstitel: Das zweite Arbeitsverhältnis), mit dem Ermittlerteam Hauptmann Fuchs und Oberleutnant Lutz Zimmermann, wurde vom 11. März bis 30. April 1984 von der DEFA u.a. in Berlin und Umgebung sowie in Magdeburg gedreht und auch komplett sendefähig produziert. Der Film sollte ursprünglich noch 1984 ausgestrahlt werden. Da allerdings nach Beendigung der Dreharbeiten, aber noch vor dem geplanten Sendetermin drei Darsteller illegal in die Bundesrepublik ausreisten, wurde der gesamte Film offenbar vernichtet. [17]

Zwischen Mutter und Sohn spielen sich bewegende Szenen ab, wenn das Kind seine Mutter beschwört, mit dem Trinken aufzuhören, damit er nicht wieder ins Kinderheim muß: «Ich bin lieber mit dir zusammen. Ist doch schön, eine Mutter zu haben!» - Beklemmend auch, wenn der ältere Sohn in einem knappen Satz das Elend der Trennung der Eltern beschreibt: «Vater ist fremdgegangen, und sie hat getrunken. Was ist das für eine Familie!» Oder wenn der kleine Sohn bittet: «Mutti, laß mich nicht allein!» Das Drehbuch stammt von Lucas Thiem, basierend auf einer ersten Drehbuchfassung von Zora Holtfreter.Laut polizeiruf110-lexikon.de zunächst als Polizeiruf 110 produziert, jedoch nur als Einzelfilm gesendet. Wird von der ARD jedoch als Polizeiruf 110 geführt und gesendet. Polizeiruf 110 is een Duitse krimiserie, die in de DDR is begonnen als tegenhanger van het West-Duitse Tatort. De eerste uitzending was op 27 juni 1971. Na de Duitse hereniging werd Polizeiruf 110 voortgezet. Het is na Tatort de belangrijkste krimiserie en is in kwaliteit en opzet daarmee gelijkwaardig. Net als Tatort speelt Polizeiruf 110 zich af in diverse steden met eigen rechercheteams. Afleveringen beperken zich niet meer tot het voormalig DDR-gebied, maar komen ook uit Polen en Beieren.

Alle 153 Drehbücher für die zu DDR-Zeiten gedrehten Folgen mussten vorab genehmigt werden. Dabei wurden unter anderem zu saloppe Begrüßungen wie „Hey, Boss“ korrigiert und mit der Anmerkung, es heiße nicht Boss, sondern Genosse Major, abgelehnt. Außerdem durften Volkspolizisten nicht zu unvorteilhaft dargestellt werden, z.B. indem sie rauchten. Dafür leistete die Volkspolizei hinsichtlich technischer Ausstattung und Personal volle Unterstützung beim Dreh und stellte bei Bedarf Polizeiketten, aber auch Polizei- Wartburgs, Hubschrauber oder Mannschaftswagen zur Verfügung. [1] Sie sind wirklich bildhübsche kleine Luder: das blonde Evchen und ihre dunkelhaarige Freundin Yvonne. Und man weiß nicht so recht, soll man lachen oder wütend werden, wenn man sie ihr Wesen und Unwesen treiben sieht... Paul Karuschke will seinen 35. Hochzeitstag mit Ehefrau Anna ursprünglich im kleinen Kreis feiern, doch sein verwitweter Zwillingsbruder Otto will die beiden überraschen: er beauftragt den Wirt, eine große Feier auszurichten, mit «Musike» und allem drum und dran, Freibier für alle, gutes Essen, und «zum Anstoßen Sekt». Als dann das Jubelpaar eintrifft, fragt «Paule» zunächst, ob man ihn «verklapsen» wolle. Doch dann kommt Bruder Otto und klärt auf, das sei sein Geschenk zum Hochzeitstag. Nach der gelungenen Feier aber verschwindet der pflichtbewußte Paule zu seinem Dienst als Nachtpförtner im Hygiene-Institut, obwohl Bruder Otto ihm anbietet, er könne doch heute mal seinen Dienst übernehmen. In den Wendejahren wurde der Vorspann der Polizeiruf-Filme erneut mehrfach modifiziert: [3] [4] Ab 1989 wurde die Titelmusik von Hartmut Behrsing leicht verändert. Diese Version behielt man bei, als 1991 ein vollständig neuer Vorspann erstellt wurde. Der Mode entsprechend verschwanden DDR-typische Dinge fast vollständig: Man sieht ausschließlich PKWs aus der Bundesrepublik Deutschland, und sämtliche DDR-Symbole wurden beseitigt. Der Vorspann wurde jedoch nicht konsequent eingesetzt, sodass der alte immer wieder zu sehen war. Teilweise wurde auch der alte Vorspann mit neuen Bildern aus den jeweiligen Episoden kombiniert und der Helikopter der Volkspolizei durch einen moderneren westdeutschen Hubschrauber oder andere Szenen ersetzt.

MDR-Fernsehen

Verzweifelt wendet sich Anja an die Magdeburger Polizei, die umgehend die Fahndung nach der jungen Frau einleitet. Schnell stellen Brasch und Köhler erste Ungereimtheiten fest. Kim ist kein typisches Entführungsopfer. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen. Ihr leiblicher Vater ist offenbar vor vielen Jahren verstorben. Warum erpressen die Entführer ausgerechnet die alleinstehende Altenpflegerin? Ralf Bohnke (Peter Reusse), mehrfach vorbestraft, hat sich eine bürgerliche Existenz als Sachbuchautor aufgebaut. Seine Frau Marianne (Jenny Gröllmann) leidet schon seit Jahren darunter, daß sie für ihren Mann nur noch Hausfrau, Sekretärin, Telefonistin und Blitzableiter ist. Er flirtet eifrig mit fremden Frauen. Gerade hat er sich in Marlies Schmauch, seine Lektorin, verliebt und sie sich in ihn. Bei einer übermütigen Spritztour auf Ralfs Motorboot, wobei er hofft, ihr näherzukommen und sie auf gemeinsame Tage in Warnemünde einstimmen zu können, kommt es zur Katastrophe: Ralf überfährt einen badenden Jungen im Wasser. Die beiden flüchten, anstatt den Schwimmer zu retten. Der Junge stirbt. Die Magdeburger Ermittler Brasch, Köhler und Lemp müssen einen mysteriösen Entführungsfall aufklären. Als die 23-jährige Boutiqueverkäuferin Kim Peelitz auf dem Weg zur Arbeit entführt wird, soll ihre Mutter Anja, eine Altenpflegerin, 100.000 Euro zahlen, damit Kim freikommt. Auftritt von Andreas Schmidt-Schaller als Ermittler, allerdings als Leutnant Hellwig der Kriminalpolizei.

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